"Rote Karte für Gewalt" war das Thema unseres Workshops. Das Projekt nutzte die Begeisterung für Fußball, um unserer Klasse ein einzigartiges Lernerlebnis zu einem wichtigen gesellschaftlichen Thema zu ermöglichen: Gewalt.
Die Bildungsarena Zirbelnuss ist Teil von Lernort Stadion e.V., dem bundesweiten Dachverband für Lernzentren in Fußballstadien. Seit 2009 bringt Lernort Stadion verschiedene Bildungsangebote für Jugendliche in Fußballstadien. Gewalt hat keinen Platz – weder in der Schule noch im Alltag. Im Workshop auf dem Gelände der WWK-Arena setzten wir gemeinsam ein klares Zeichen gegen körperliche, verbale und psychische Gewalt. Unter fachlicher Anleitung erarbeiteten wir, wie Gewalt entsteht, wie sie sich äußert – und vor allem: wie man ihr gewaltfrei, aber bestimmt begegnet. Mit verschiedenen Übungen und Gruppenarbeiten wurde nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch das Selbstbewusstsein und die soziale Kompetenz gestärkt. Passend zur Thematik erhielten wir im Anschluss noch eine Stadionführung, die uns einen einmaligen Blick hinter die Kulissen ermöglichte.
Wow, dieser Tag wird uns noch lange in Erinnerung bleiben!
Neues aus dem Schulleben: Aktionen, Ausflüge, Unterrichtsgänge - bunt gemischt!
Am Dienstag, den 08. Juli 2025, besuchten wir, die Klasse 8M, im Rahmen unseres Unterrichts die AVA (Abfallverwertung Augsburg). Ziel des Besuchs war es, mehr über die moderne Abfallverwertung und die Prozesse zur Energiegewinnung aus Müll zu erfahren. Nach unserer Ankunft erhielten wir zunächst eine kurze Einführung über die Aufgaben der AVA. Uns wurde erklärt, welcher Abfall hier angeliefert wird und wie daraus unter anderem Strom erzeugt wird. Im Anschluss daran folgte eine spannende Führung durch die Anlage. Dabei konnten wir verschiedene Stationen des Abfallverwertungsprozesses aus nächster Nähe sehen – von der Anlieferung des Mülls bis hin zur eigentlichen Verbrennung und Energiegewinnung. Besonders beeindruckend war es, die riesigen Müllbunker und den Kran, welcher den Müll aufnimmt, zu sehen. Der Besuch war für uns sehr informativ und hat deutlich gemacht, wie wichtig die richtige Entsorgung und Verwertung von Abfall ist – sowohl für die Umwelt als auch für die Energieversorgung. Wir bedanken uns herzlich bei der AVA Augsburg, die uns diese Führung ermöglicht hat.
Am 24.06.2025 hatten die 7. Klassen unserer Schule die Gelegenheit, das nahegelegene Autohaus Drexl & Ziegler zu besuchen. Im Rahmen der Berufsorientierung durften die Schülerinnen und Schüler einen Blick hinter die Kulissen eines modernen Autohauses werfen – und der Besuch hatte einiges zu bieten.
Kaum sind die Schülerinnen und Schüler der 8M aus ihrem zweiwöchigen Praktikum zurück, geht es an der Friedrich Ebert Mittelschule direkt mit der Berufsorientierung weiter. Am 26.05.2025 durften wir Herrn Schmuck von der Firma CADdent bei uns begrüßen, welcher der Klasse einen spannenden Einblick in die IT- und Technologiebranche gab.
Heute war es wieder soweit: Der zweite Pflanztermin unseres Schulackers fand statt – begleitet von den engagierten Ackercoaches der „GemüseAckerdemie“. Bei sonnigem Wetter und guter Stimmung griffen unsere Schülerinnen und Schüler erneut zu Schaufel, Gießkanne und Pflanzplan.
Am heutigen Tag unternahm die Klasse 7a gemeinsam mit Herrn Massari und Herrn Langer einen spannenden Ausflug zur Kläranlage in Augsburg. Trotz des anhaltenden Regens, der den Besuch etwas verkürzte und für nasse Kleidung sorgte, ließen sich die 13 Schülerinnen und Schüler die gute Laune nicht nehmen.
Das Augsburger Klärwerk zählt zu den modernsten in ganz Deutschland. Sämtliche Verunreinigungen und Schadstoffe, die von unseren Haushalten und der Industrie dort eingehen, werden im Klärwerk herausgefiltert. Das Wasser wird wieder aufbereitet und in höchster Qualität zurück in den Lech geleitet.
Am 25. März 2025 besuchten die Klassen 8a und 8M die KZ-Gedenkstätte Dachau. Diese war eines der ersten Konzentrationslager, das von den Nationalsozialisten 1933 errichtet wurde, und diente als Modell für viele andere Lager während der NS-Zeit. Der Besuch dieser Gedenkstätte war eine eindrucksvolle und bewegende Erfahrung für alle, die uns tief in die Geschichte des Nationalsozialismus und die Taten des Holocausts eintauchen ließ. Vor Ort wurden wir von zwei Damen empfangen, die uns in zwei Gruppen durch das Gelände führten und uns die verschiedenen Bereiche der Gedenkstätte erklärten. Der erste Halt war nach einer kurzen Einführung das Eingangstor mit der berüchtigten Inschrift „Arbeit macht frei“.